Kurzfristig hatte ich entschieden zur Techno Classica nach Essen zu fahren.
Also fix ein Ticket gekauft…
… meinen Jüngsten geschnappt und auf nach Essen gedüst…
Da es nun nur noch eine Woche bis zum Saisonbeginn war, habe ich erst nochmal schnell nach dem Edition One geschaut.
Nun wusste ich auch wo der Zündschlüssel war, den ich den Vorabend überall gesucht hatte: Im Zündschloss…
Kaum waren wir auf der Messe angekommen, hat der Kleine auch schon die ersten Goodies bei VW abgestaubt gehabt.
Nachdem ich dann irgendwann begriffen hatte, dass die „1“ bei „8.1“ für den ersten Stock steht, hatte ich auch endlich den Doppel-WOBber-Stand gefunden.
Dort wurden wir dann freundlich u.a. von Dirk (Herr Doktor) und Michael (team-nordschleife/ClassicParts Oberberg) empfangen.
Zur Begrüßung gab es für uns köstliche Kaltgetränke, die besonders dem Kleinen geschmeckt haben wie man sieht…
Dieses Jahr war der 1986er Golf GTI von Jens (papeloni16v) am Stand…
…sowie ein marsroter Golf 2 von Michael.
Letzterer bekam grade eine kleine Politur verpasst…
Der „Herr Doktor“ war dann so nett und ist mit meinem Kleinen und mir dann ein wenig über die Ausstellung gelaufen.
Und das war auch sehr gut so.
Denn auch zu zweit war das eine echte Herausforderung…
…den Filius immer im Blick zu behalten…
…bei der Menschenmenge die sich am Samstag hier eingefunden hatte.
Ein besonderes Schmuckstück war bei VW natürlich der Golf 2 Pikes Peak.
Hier in der Ausführung von 1987.
Ausgestattet mit zwei aufgeladenen 16V-Motoren mit jeweils 326PS…
…hat er nicht mehr viel mit einem normalen Golf 2 gemein…
Aber auch sonst waren einige schicke Autos dabei…
…wie z.B. diesen Skoda Superb aus den 1930er Jahren.
Hat sich doch leicht gewandelt seit damals…
Bei Volkswagen Classic Parts gab es ein Teile-Quiz, bei dem man ein paar Kleinigkeiten gewinnen konnte.
Das hat mein Jüngster dann auch mal ausprobiert, auch wenn es für ihn aufgrund der weit auseinanderstehenden Öffnungen schon recht schwierig war…
…überhaupt an die zu ertastenden Gegenstände zu kommen.
Schlußendlich war man aber erfolgreich genug, dass er sogar noch für seine Schwestern jeweils einen Bulli mitnehmen konnte.